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Tipps zum Aufbau einer Karibu Gartensauna

  1. Aufstellort 
    Das Saunahaus ist für den Einsatz im Freien bestimmt. 
    Für Bepflanzungen (um das Saunahaus) ab einer Wuchshöhe von 10 cm muss ein Mindestabstand von 2 m um das Saunahaus eingehalten werden. Dies dient ausschließlich der ausreichenden Belüftung der Wände.  
  2. Fundamenterstellung 
    Sie benötigen für Ihr neues Saunahaus ein Fundament . Dazu empfehlen wir eine Fundamentplatte. Sie sollte geringfügig größer als der Unterlegerplan sein. Weiterhin muss diese Platte mindestens 10 cm höher als der umgebende Boden sein. Dies dient als Spritzschutz. Die Unterleger müssen zu einem rechtwinkligen Viereck verlegt werden. Jeder Unterleger ist bauseits fest mit dem Fundament zu verbinden. Dies dient der Windsicherung. Die Verpackungsfolie Ihres Hauses schneiden Sie in ca 65 mm breite Streifen und legen diese unter die Unterleger als Schutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit. 
    Wichtig: Der sorgfältig vorbereitete Untergrund ist eine Voraussetzung für die Passgenauigkeit beim Zusammenfügen der Bauteile. Wer hier Fehler macht, bekommt leicht Schwierigkeiten beim Aufbau, die zu Lasten der Stabilität und Optik des Hauses gehen können. 
    Eine Skizze über die Ausrichtung der Unterleger/Pfosten finden Sie in den Produktbeschreibungen. 
  3. Baugenehmigung 
    In verschiedenen Gemeinden ist gegebenenfalls eine Baugenehmigung erforderlich. Die Bestimmungen sind regional verschieden. Jedoch kann Sie das örtliche Bauamt hierzu informieren. 
    Gut zu wissen: Sollten Sie Einreichpläne benötigen, wenden Sie sich bitte an uns. 
     
  4. Stromanschluss 
    Für die Saunaöfen ist ein Starkstromanschluss (3N AC 400 Volt) erforderlich. Beachten Sie, dass bei einigen Öfen ein Stromanschlussumbau aus 230 Volt IV, PE möglich ist. 
     
  5. Achtung bei der Vorraumgestaltung!
    Die Bohlen dürfen um ein gleichmäßiges Wachsen und Schrumpfen zu gewährleisten, nicht über mehrere Blockbohlen miteinander fest verbunden werden (z.B. durch Regale). Wird dies nicht beachtet, kann es zu Fugenbildung usw. kommen. Dies ist auch beim Einbau der Türen zu beachten. Die Türleisten dürfen nur mit der Tür verbunden werden, keinesfalls mit den Blockbohlen.